„Du machst mich verrückt“,

murmelte er jedoch kurz darauf an meinem Ohr. Sein Duft, sein Atem – alles an ihm jagte mir einen Schauder über die Haut. Dennoch konnte ich meinen Blick nicht von seinem Körper nehmen. Die leicht definierten Muskeln, die kleinen, harten Nippel, die von einem leichten Flaum umspielt waren, der sich hellblond von seinem gebräunten Körper abhob. Fast ehrfürchtig fuhr ich mit meiner Fingerspitze die Konturen nach, hörte, wie er erregt nach Luft schnappte.

Da fühlte ich auch schon seine Lippen an meinem Schlüsselbein knabbern. War die Küche durch den Herd und das Feuer im Kamin bereits aufgeheizt gewesen, so war diese Hitze nun um mindestens dreißig Grad nach oben geschnellt, denn die Hitze, die mich durchdrang, erfasste meinen ganzen Organismus. Sie brodelte in mir wie ein heißer See und wartete nur darauf, den Vulkan, der in meiner Mitte zum Leben erwacht war, zum Ausbruch zu bringen.

Ich drängte mich ihm entgegen, wollte seine Haut auf meiner spüren, wollte jede Stelle berühren, doch unsere Position machte dies fast unmöglich. Mein Körper lechzte förmlich danach – nach der Nähe, der weichen Haut, der Wärme, die er ausstrahlte. Längst spürte ich, dass mein Höschen feucht geworden war, dass ich bereit war, dass ich mehr wollte. Ich rieb meine Mitte an seiner, umfing seine Hüfte mit meinen Beinen. Ich wollte nicht, dass er auch nur einen Millimeter von mir weichen konnte.

Seine Hand stützte meinen Kopf, während er mich langsam nach unten drückte, mich mit sanfter Gewalt auf die kalte Arbeitsfläche der Kücheninsel legte. Die Kälte, die meinen Rücken traf, kühlte mich nicht ab, sondern heizte mich nur noch mehr auf.

Jim ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten – so intensiv, dass es sich fast anfühlte, als würde er sich jeden Zentimeter einprägen, in seinem Gedächtnis speichern wollen. Meine Wangen wurden heiß.

„Du bist perfekt“, hauchte er und beugte sich mir entgegen, seine Lippen mit einem sanften Lächeln über meinen schwebend.

„Du bist perfekt“, hauchte er erneut und beugte sich mir entgegen, seine Lippen mit einem sanften Lächeln über meinen schwebend. „Lass dich fallen“, bat er, und ich gehorchte, als sein Mund sich über meinen Hals, die Schulter und die Brust nach unten bewegte.

Ich war mir sicher, dass er mir nichts tun würde, was ich nicht wollte. Ich wusste, dass das, was auch immer er mit mir anstellte, einfach nur perfekt sein würde – wie alles, was er tat. Er griff nach meinen Beinen, stellte sie auf und zog mein Becken näher an die Kante zurück. Seine Zunge umkreiste meine Warze, seine rechte Hand spielte mit meiner anderen Brust, und seine linke Hand bahnte sich einen Weg meinen Oberschenkel hinauf – zu dem Ort, der mit Freuden darauf wartete.

Wie unbeabsichtigt strich er über den pochenden Punkt zwischen meinen Beinen. Ich war noch nie laut gewesen beim Sex, doch jetzt konnte ich nichts dagegen tun, dass meine Atmung sich nicht nur in der Geschwindigkeit, sondern auch in der Lautstärke vervierfachte.

Er strich über die Innenseiten meiner Schenkel, nur um die Stellen dann mit Küssen zu markieren. Er knabberte an der Haut und übte genau den richtigen Druck auf meinen Kitzler aus, um mich zum Wimmern zu bringen.

„Jim, bitte“, entkam es mir, und seine Hand fand einen Weg an meiner Schlafshorts und dem Slip darunter vorbei, um mit seinem Finger langsam meine Mitte zu spalten.