Lies jetzt einen Auszug aus Prinzen der Mafia!

🌶️ Super spicy Dark Romance von Nicky Farago...

Wieder einmal überkam mich das Gefühl einer Explosion, als seine Lippen endlich meine berührten. Ein elektrischer Impuls jagte durch meinen ganzen Körper, bevor ich auch nur realisieren konnte, was genau geschah. Im nächsten Moment fand ich mich unter seinem muskulösen, durchtrainierten Körper wieder. Die Couch fühlte sich plötzlich so klein an, als ob sie nicht genug Platz bot, um das Feuer zu fassen, das zwischen uns loderte. Ich konnte kaum fassen, dass ich hier war, mit ihm, in diesem Moment. All die Jahre, in denen ich von ihm geträumt hatte, all die schüchternen Blicke, die ich ihm heimlich zuwarf, als er vorbeiging – all das hatte mich schließlich an diesen Punkt geführt. Doch nun war ich hier, in seinen Armen, und es fühlte sich wie ein unverkennbarer Traum an, der langsam zur Realität wurde.
Schon als Teenager hatte ich ständig von ihm geschwärmt, ihn verehrt, ohne es zuzugeben. Durch das Fenster in meinem Zimmer hatte ich oft auf ihn gewartet, immer in der Hoffnung, einen Blick auf ihn zu erhaschen. Sobald er in Sicht war, hatte ich mich im Schutz des Raumes versteckt, als ob ich Angst hätte, er könnte mich sehen. Wäre er ein Star gewesen, hätte ich wahrscheinlich Poster von ihm an der Wand gehabt, aber in meinem Zimmer gab es nur diese heimliche, glühende Bewunderung. Über die Jahre hinweg war er nicht nur älter geworden, sondern auch noch besser aussehend, als ich es mir je vorgestellt hatte. Und jetzt, da ich so nah an ihm war, wurde mir bewusst, dass er aus der Nähe noch viel umwerfender war.
Es war fast überwältigend, die Tatsache zu begreifen, dass ich ihn jetzt tatsächlich berühren konnte. Jede Zelle meines Körpers schien zu vibrieren, als würde er mir Wärme schenken, die ich nie zuvor gekannt hatte. Er war pure Energie, strahlte eine unbändige Kraft und verführerische Sinnlichkeit aus, die ich kaum in Worte fassen konnte. Die Art, wie er mich küsste, war anders, als ich es je erlebt hatte. Es war leidenschaftlich, ja, aber es war auch beschützend. Ich wusste, dass er ein Mann war, der genauso brutal sein konnte wie ein Tier, aber hier, mit mir, war er sanft, fast zärtlich. Es war ein Gegensatz, der mich gleichzeitig faszinierte und beruhigte.
Dann, mit einem kaum merklichen Ruck, unterbrach er den Kuss, nur um mir langsam und geschickt die Bluse über den Kopf zu ziehen. Mein Jackett lag vergessen über meinem Schreibtischstuhl. Seine Hände waren geschickt, doch seine Berührungen ließen mich kaum noch atmen. Mein Blick wanderte über seinen Körper, über seine breiten Schultern, die sich unter der Haut spannten, und ich konnte die klaren Konturen der Muskeln erkennen, die bei jeder Bewegung leicht unter der Haut zuckten. Es war mehr als offensichtlich, dass er jeden Tag hart trainierte. Als seine grauen Augen sich wieder auf mich richteten, war ich einen Moment lang wie erstarrt. Sie hatten diese Tiefe, diese Intensität, die einen förmlich verschlang, und als er mich dann wieder küsste, fühlte es sich an, als würde die Welt um uns herum verschwinden. Alles, was ich noch wahrnahm, war dieser Kuss.
– intensiv, heiß und beinahe magisch.
Ich hatte in meinem Leben bisher nur zweimal Sex – beide Male mit einer flüchtigen Bekanntschaft. Er war ein Tourist, der keinen blassen Schimmer davon hatte, wer ich war. Unsere Begegnungen hatten kaum Bedeutung gehabt. Doch das hier, dieser Moment mit Connor war anders. Viel mehr, viel tiefer. Und alles, was ich kannte, schien plötzlich unwichtig. Ich wollte nur noch dieses Gefühl, diesen Moment, und ich konnte nicht mehr anders, als mich ihm zu überlassen.
Connor begann mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Ich konnte nicht fassen, dass genau diese Hände, die bereits so viel Unheil angerichtet haben mussten, in der Lage waren, mich so liebevoll zu streicheln. Jede einzelne seiner Berührungen bewirkte einen wohligen Schauer in mir, der auf direktem Wege zu meiner Mitte führte.
Seine Lippen neckten mich. Als er mich sanft biss, bekam ich eine Gänsehaut. Noch mehr, als er den Knopf meiner Hose löste und seine Hand in mein Höschen gleiten ließ. Es war mir peinlich, dass ich bereits so nass war, aber er knurrte wohlig.
»Du willst mich …«, hauchte er grinsend an meine Lippen.
Ja, du Mistkerl!  

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